Beim Bürgermeister von Kremmen zu Gast

In diesen Tagen bin ich viel im Wahlkreis unterwegs,  um mich unter anderem auch bei den Bürgermeistern(in) im Landtagswahlkreis vorzustellen. Am Dienstag Vormittag war ich erstmalig auch in dem neu gestalteten Büro von Sebastian Busse, dem Bürgermeister der Gemeinde Kremmen im Rathaus der Stadt zu Gast.

Schnell kamen wir ins Gespräch über die vielen kleinen und größeren Aufgaben, die einen Bürgermeister bewegen und wo Land und Kreis zusätzlich unterstützen können. Ich möchte zukünftig auch für die Vertreter der Gemeinden, insbesondere der Bürgermeister(in) ansprechbar sein und mich vor Ort konkret informieren. Da ist der Bürgermeister auch immer der erste Ansprechpartner in einer Gemeinde. Kremmen gehört ja zu den flächenmäßig größeren Gemeinden. Und jede Gemeinde mit ihren Ortsteilen hat da Ihre „eigenen“ Sorgen und Nöte. Ob die Erweiterung von Schulstandorten oder Brandschutzauflagen in Bestandsgebäuden, ständig ist ein Bürgermeister mit neuen Aufgaben konfrontiert, welche zu lösen sind. Im Interesse der Gemeinde möchte ich Ihn dabei natürlich unterstützen

Ob die Brandenburger Baugesetze, die nach seiner Ansicht zu überarbeiten sind oder die Förderung von Infrastruktur der Bürgermeister weiß, dass viele Vorhaben nur gemeinsam gelöst werden können.

Insbesondere die Stellung der Gemeinde im Regionalen Planungsraum ist ihm wichtig, da die Stadt Kremmen die „Grundfunktionen der Daseinsvorsorge“ erfüllt. Ich hoffe, dass auch Kremmen bei der Errichtung des neuen Feuerwehrgerätehauses Fördermittel des Landes in Anspruch nehmen kann. Viele Investitionen sind in den nächsten Jahren geplant und Fördermittel entlasten natürlich auch die Stadtkasse der Gemeinde.

 

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