Thomas Günther – Dein Bürgermeister für Hennigsdorf !

Thomas Günther ist nicht ohne Grund in der Stichwahl am 12. Oktober. Er stand als Bürgermeister in den letzten  8 Jahren erfolgreich an der Spitze der Stadt Hennigsdorf. Es waren auch schwierige Jahre dabei. Er hat in dieser Zeit geführt, gestaltet und dabei für ein gutes Zusammenleben in der „Stadtgesellschaft“ gesorgt. Zu ihm konnte man aufsehen, denn er hat für Vertrauen geworben und gezeigt, dass eine Stadt gut funktionieren und lebenswert für alle sein kann. Genau dies schätze ich besonders an ihm. Sein Wahlspruch: „Heimat braucht Verantwortung“ zeigt, was es für ihn bedeutet, seine Heimatstadt zu gestalten.

Thomas kommt aus Hennigsdorf, hat vor Ort seine Lehre zum Maschinenbauer absolviert und engagiert sich seit über 20 Jahren für Hennigsdorf und Oberhavel. Er gestaltete als Landtagsabgeordneter und seit 2018 als Bürgermeister seine Heimat. Als Kandidat und Amtsinhaber bringt er die nötige Erfahrung mit, eine Verwaltung im und um das Rathaus zu führen und dabei die politischen Strömungen der Stadt  zu integrieren. Dies alles ohne dabei auszugrenzen! Dies ist es, was Thomas Günther auszeichnet!

Hennigsdorf ist derzeit wieder im Rahmen von Strukturveränderungen stark gefordert. Die Pläne des Landkreises zur Umgestaltung des Krankenhausstandortes, die zukünftige Arbeitssituation im RIVA-Stahlwerk zeigen, die Komplexität der heutigen Herausforderungen, welche nicht alleine durch eine Stadt gestaltet oder entschieden werden. Thomas zeigt dabei immer wieder, dass er – trotz allem was aus anderen Ebenen kommt – für den Standort Hennigsdorf, seine Heimatstadt, kämpft. So steht er im stetigen Austausch mit den Betriebsräten und mit den Geschäftsführungen von Unternehmen im Bemühen um tragfähige Lösungen für die Menschen, welche in Hennigsdorf wohnen, arbeiten – hier ihren Lebensmittelpunkt haben.

Er war Teil und Organisator der Menschenkette, welche sich gegen die Krankenhauspläne des Landkreises Oberhavel richtete. Dies erwarten auch die Bürgerinnen und Bürger von „Ihrem“ Bürgermeister. Er erfüllt auch diese Erwartungshaltungen, ohne dabei „leere“ Versprechungen zu machen!

Zum Ende einer Wahlperiode ist natürlich auch die Frage berechtigt, was hat Thomas Günther, was hat der Bürgermeister nun konkret für seine für unsere Stadt geleistet?

In den letzten Jahren wurden  wichtige und zukunftsweisende städtische Projekte angegangen. Die kommunalen Kitas und Schulen wurden in das digitale Zeitalter geführt, die Stadtsporthalle saniert, das denkmalgeschützte ehemalige Puschkin-Gymnasium zum innovativen KreativwerkR6 umgebaut und ein neues, modernes Stadtbad seinen Nutzern übergeben. Diese Liste ließe sich noch fortführen. Während dieser zahlreichen Projekte leitet Thomas die Verwaltung dabei stets unter Abwägung, mit Weitsicht und Mitbestimmung der Hennigsdorferinnen und Hennigsdorfer. Dies zeichnet ihn als Kandidaten nach meiner Auffassung im Besonderen aus. Er stellte immer klar, dass er verantwortungsvoll handeln will und dies auch kann. Dies braucht Hennigsdorf auch zukünftig, um die Lebensqualität weiterhin stabil und hoch zu halten.

Er hat starke Pläne für Hennigsdorfs Zukunft!
Für die Zukunft Hennigsdorfs bringt Thomas viele Ideen mit, um die Stadt noch lebenswerter zu machen. Allen voran möchte er ein „Einheimischenmodell“ in der Stadt beim Wohnungsbau einführen und Wohnen für alle Lebensumstände und dies auch bezahlbar zu ermöglichen. Wohnen preiswert gestalten und dabei aber auch qualitativ hochwertig zwischen Havel, Stadt und Wald sollte möglich bleiben. Das Stadtzentrum sollte aufgewertet werden, kulturelle Angebote wie das städtische Musikschulangebot weiterhin gefördert werden, ebenso wie die mobile Jugendarbeit im Gemeinschaftszentrum Conradsberg und in den vielen Nachbarschaftstreffs. Auch Sport und Ehrenamt sollen nicht zu kurz kommen. Die erfolgreiche und zielgerichtete Sportförderung wird den Sportsgeist der Hennigsdorfer Vereinskultur weiterhin kraftvoll halten. Außerdem will Thomas eine neue Feuerwache bauen, um in Hennigsdorf ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten und den Haupt- und Ehrenamtlichen einen modernen Arbeitsplatz auch im Ehrenamt zu stellen.

Mit dem bisher Erreichtem als auch seinen Zielen macht Thomas Günther klar: Er lebt für seine Stadt, er lebt für sein und unser Hennigsdorf und möchte die Stadt auch weiterhin ausbauen, modernisieren und als Wohlfühl-Wohnort für alle Hennigsdorferinnen und Hennigsdorfer gestalten.

Deshalb unterstützte ich Thomas Günther und rufe Sie dazu auf am 12. Oktober 2025 Ihr Kreuz bei Thomas Günther zu machen. Denn „Heimat braucht Verantwortung“ – und dies bekommen Sie mit Thomas Günther! Da bin ich mir sehr sicher. 

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