Unterwegs in Dresden – Landtag und Frauenkirche

 

Ferienzeit ist Urlaubs- und Reisezeit. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Geplante Reisen sind storniert oder gar nicht erst gebucht worden. Dennoch wollte ich zusammen mit meiner Familie für ein paar Tage den Alltag hinter uns lassen und habe kurzfristig geplant ein Wochenende Dresden verbracht.

Ich habe natürlich die Gelegenheit genutzt, den sächsischen Landtag zu besuchen und mit meinen Fraktionskollegen Volkmar Winkler (SPD) ins Gespräch zu kommen. Volkmar ist Mitglied im Ausschuss für Regionalentwicklung im Nachbarland und da ich als Sprecher für Städtebauförderung, Landesplanung und Regionalentwicklung meiner Fraktion in Brandenburg agiere, konnten wir uns somit über Themen und Gemeinsamkeiten in unseren Aufgabenbereichen austauschen. Die Ausgestaltung der Kommunalfinanzen in Sachsen und Brandenburg, sowie die parlamentarische Arbeit in Corona-Zeiten interessierten uns beide, aber auch die zukünftige Entwicklung der Lausitz unter dem Gesichtspunkt des Kohleausstiegs. 

Der sächsische Landtag hat mich sehr beeindruckt. Der lichtdurchflutete Plenarsaal an der Elbe ermöglicht es Besuchern, aber auch Passanten einen Blick ins Innere des Plenums und somit in die Sitzungen des Parlamentes zu werfen. Ein nach außen sehr „transparentes“ Parlament.

 

                                                                      

Ich danke noch mal recht herzlich der SPD Fraktion Sachsen, insbesondere Volkmar Winkler, dass ich die Möglichkeit hatte, mir vor Ort einen Eindruck von der parlamentarischen Arbeit machen zu können.

Als Mitglied im Ausschuss für Infrastruktur hat es mich natürlich auch in die Altstadt gezogen, wo wir die Frauenkirche, den Neuen Markt und das Verkehrsmuseum besucht haben. Nicht nur die Kulturdenkmäler sind sehenswert, auch der stetige noch anhaltende Wandel in der Elbmetropole sind beeindruckend. 

 

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